Viele Städte haben einen Wohnungsmangel für ihre Bewohner*innen. Deshalb wird weltweit in vielen Städten gebaut und neuer Wohnraum geschaffen. Dort wo die Städte bereits zugebaut ist und kein Platz für weitere Wohnungen ist, wird auch auf die Gegenden drumherum gesetzt. So werden Wälder abgeholzt und Ackerland der Bauern an die Städten, Gemeinden und natürlich auch an private Investoren verkauft. Letztere sind für den Wohnungsmarkt eine Gefahr, denn sie kaufen große Flächen auf, bauen dort meist Luxuswohnungen oder -häuser hin und vermieten oder verkaufen diese dann zu sehr hohen Preisen, die sich viele Bürger*innen gar nicht mehr leisten können. Da das für viele Gemeinden bereits jetzt schon ein großes Problem darstellt, versuchen die Gemeinden und Städte den Investoren zuvor zu kommen und das Ackerland der Bauern aufzukaufen, um dort selbst Baugebiete für ihre Bewohner*innen zu schaffen.